Lost Memories
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 Wohnhaus- Caféteria

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Aiden Cross

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BeitragThema: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptySo Apr 27, 2014 7:48 pm

Tagsüber voller lärmender Slater, nachts in der Theorie verboten zu betreten. Hier ist die Caféteria.
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Alice Johnson

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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptySo Mai 04, 2014 2:37 pm

First Post

~Leon Fantini~

Der braune Lockenkopf viel unter den anderen Slatern nicht gerade auf, denn braune Haare zu haben ja nichts besonders. Außerdem versteckt er sie wie so oft unter einer seiner Cappys. Heute war es eine Schwarze, das Schild nach hinten gerichtet, auch wenn er damit lieber die müden und verschlafenen Augen verdecken würde. So wie dieser Junge gekleidet war, konnte man meinen es ist tiefster Winter. Unter seinem Kapuzenpullover schaut ein Shirt hervor, alles samt eigentlich recht ordentlich, aber doch leicht Chaotisch. //Ich war heute noch nicht draußen und esse trotzdem was... Das kann was werden beim tanzen... Nun ja, auch egal, vielleicht kann ich dann einem Lorder so ganz nebenbei auf die Schuhe reihern, hätte ja auch was... Aber die Strafe will ich ehrlich gesagt nicht erleben... Da wäre sogar Sterben eine schönere Möglichkeit.// Vor ihm auf dem Teller lag eine Scheibe Schwarzbrot die er mit Käse und Wurst belegt hatte. Wirklich davon gegessen hat er noch nicht, dafür war er schon viermal aufgestanden um sich noch was zum Trinken zu holen. Gerade wollte er ein fünftes mal aufstehen, doch dann überredete er sich selbst zuerst etwas zu essen. //Bevor hier noch mehr von diesen Pfosten die so dämlich Grinsen kommen sollte ich hier weg sein... Dann kann ich draußen zumindest noch in aller Ruhe was machen ohne das alle mir meinen Sonntag versauen.. Morgen ist ja immerhin wieder Schule// mit diesem Gedanken biss er in sein Brot und sah dabei auf den Tisch. Wie immer saß er von den anderen entfernt an einem Tisch, damit er seine Ruhe hat. Bisher war der Plan aufgegangen, doch momentan war auch noch niemand aus seinem Zimmer hier. Eric oder wie er hieß war schon früh Morgens verschwunden und der andere war auch nicht aufzufinden. Sie waren ja noch nie gemeinsam zum Frühstück gegangen, das war nicht die Welt des Jungens. Zumindest heute hatte er wieder einen Tag an dem er keine Menschen sehen wollte, wie fast immer. //Nach dem Essen könnte ich doch eigentlich auch laufen gehen... Joggen einfach mal ums Inselgelände, dass hab ich früher doch auch so oft gemacht... Zumindest lebe ich ja schon ewig in dieser Irrenanstalt Eigentlich war die Insel ja keine Irrenanstalt, doch er kam sich vor wie in einer. Ständig überwacht, nichts darf man falsch machen. Langsam aß er weiter an seinem Brot und drehte dann die Cappy doch nach vorne vor seine Augen.
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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptyFr Mai 09, 2014 6:09 am

Eric Koska

cf: Sportplatz

Auf dem Weg zur Cafeteria hatte Eric erneut die Landschaft bewundert. Auch wenn er sie tagtäglich sah und auch weiter nichts kannte, war es dennoch immer wieder schön zu sehen, wie das Grün der Vegetation es immer wieder schaffte, Abwechslung in sein Leben zu bringen, auch wenn sich nichts zu ändern schien. Aber Eric war nun mal ein Optimist. Hatte er denn eine Wahl? Tag für Tag nur mies drauf zu sein und immer das Schlechte zu sehen war zu bedrückend, schließlich machte das das leben hier nicht gerade einfacher. Nur wer sich bei all den Lordern noch etwas gutes Bewahren konnte, der war der wahre Gewinner dieser Insel. All die anderen Slater und auch die Ärzte waren für Eric seine Familie geworden. Zumindest betraf das Dr. McCain, die anderen Ärzte kannte er kaum, lediglich vom sehen. Aus unzähligen Erzählungen von Lehren und Ärzten hatte Eric von der Bedeutung des Wortes 'Familie' erfahren. Was eine Familie wirklich war, wusste er nicht. Wie auch? Wenn er mal eine Familie hatte, konnte er sich nicht daran erinnern, wie es war. Aber wirklich böse war er nicht darauf, dass er sich nicht erinnern konnte. Vielleicht war das auch besser so, wer wusste das schon? Schon seit ungefähr einem Jahr hatte er sich damit abgefunden, herauszufinden, wer er wirklich war. Man hatte ihm immer die Gleiche Antwort gegeben und ihm gedroht, ihn noch einmal zu Slaten. Da er aber schon zu alt war, wollte er es nicht riskieren. Dennoch nagte immer noch etwas in seinem Inneren.
Langsam öffnete er die Tür, die ihn geradewegs zur Cafeteria bringen sollte.Wirklich viel los war hier nicht, aber warum sollte es ach anders sein? Normalerweise waren die Essenszeiten festgelegt, aber Eric kannte da einen ganz einfachen Trick: befreunde dich mit der Küchenchefin und du kannst fast alles essen, wann du willst. Er ging zum Tresen, wo die etwas ältere, gut gebaute Frau stand und etwas fürs Mittagessen vorbereitete. Mit einem Nicken begrüßte er sie, wie immer schenkte er ihr ein Lächeln. Auch dieses war echt, nicht so wie diese Slater-Lächeln, die man ihm praktisch beigebracht hatte. Die Frau lächelte zurück, dann ließ sie ihren Blick durch die Cafeteria schweifen um sicherzugehen, dass sie niemand sah. Urplötzlich warf sie ihm einen Apfel zu. Es war, als würde sie heimlich einem Hund unter dem Tisch ein paar Leckereien von ihrem Essen geben, so ähnlich war das hier. Nur dass Eric so etwas nicht wusste. Er hatte noch nie einen Hund gesehen, nur die dressierten Hunde, die ab und zu von den Lordern eingesetzt wurden, falls ein Notfall vorlag. Aber das war erst einmal in der Zeit passiert, als er hier war. Dankbar fing er den Apfel auf und schenkte der älteren Dame noch ein Zwinkern, bevor er sich umdrehte und sich umsah. An einem Tisch saß Leon, sein Mitbewohner. Eric hatte noch nicht besonders viel über ihn in Erfahrung bringen können, er war immer etwas... verschlossen, wenn es das traf. Dennoch beschloss er sein Glück zu versuchen. Langsam ging er auf den Tisch zu, an dem der Junge saß. Vor dem Tisch blieb er aber stehen und versuchte Blickkontakt aufzubauen, um zu fragen, ob er sich setzen durfte. Dennoch beschloss er, sicherheitshalber noch einmal zu fragen. „Darf ich?“ fragte er, als er auf den Stuhl vor sich zeigte. In all der Zeit, wo Leon hier war, hatten sie noch nicht zusammen gegessen, jedenfalls hatten sie keine Mahlzeit KOMPLETT miteinander verbracht. Leon machte auf Eric auch den Eindruck, dass er lieber allein sein wollte, aber das sollte er ihm ins Gesicht sagen. Dann, nur dann würde er sich einen anderen Tisch suchen.
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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptyFr Mai 09, 2014 5:41 pm

Leon Fantini


Ruhig und regungslos saß der junge Mann da, während er stumm auf sein Brot blickte. Er ignorierte das Eintreffen des Jungen, welcher sich mit ihm ein Zimmer teilte und nahm die Cappy ab um sie sich an zu sehen. Um ehrlich zu sein hatte er keine Ahnung woher er dieses Ding hatte Langsam strich er über den von der Sonne bereits leicht ausgebleichten Stoff und lächelte dabei kurz. //Dieses Ding hab ich schon immer beim Tanzen angehabt... Sie liegt dabei ja auch ganz schön oft rum... Irgendwie hänge ich an dem alten Teil mehr wie an der neuen... Schon seltsam, aber es ist doch immer so das woran den alten Sache hängen, die neuen sind zweitrangig. Er biss wieder in das Brot, es war der letzte Biss den er alleine zu sich nehmen würde, denn danach würde Eric auftauchen. Doch das wusste er bisher noch nicht, denn nachdem ehr den zerkauten Brei hinunter geschluckt hatte verfiel er wieder seinen Gedanken. Was wäre wenn ich hier weg könnte, wieder Frei sein könnte... Irgendwie ist es ein schöner Gedanke frei zu sein, doch hier ist mein zu Hause... Wenn man das so nennen kann, irgendwie ja auch nicht. Ich kenne hier genau einen Menschen und den nur beim Namen und mehr auch wieder nicht. Eigentlich will ich ja auch keinen kennen, den dann würde ich ihm oder ihr früher oder später vertrauen und das wäre nicht gerade ideal.. Den Vertrauen macht dich enorm verletzlich und das will nicht noch ein zweites mal sein, weil es muss ja einen Grund haben warum die mir mein Hirn gelöscht haben, irgend eine Straftet muss schon dahinter gewesen sein, sonst ist das gar nicht möglich Für Leon sind Loarder und Ärzte keine Menschen, laut ihm sind es einfach Leute die nach der Pfeife anderer Tanzen, nein, nicht Leute, leblose Hüllen die sich einfach irgenwie bewegen und sonst nichts können, keinen eigenen Kopf haben, aber waren das nicht eigentlich sie? Die Worte Erics' drangen ihm ins Ohr und er blickt hoch, sein Blick war nicht gerade freundlich, aber das war er ja irgendwie nie. Wenn du willst... war seine knappe Antwort, mit der er gleichzeitig seine Cappy aufsetzte und den Kopf hebt. Irgendwie war Eric ihm zu freundlich, zu fröhlich... Eben der typische Slater, sah alles positiv und di Welt war ja Rosarot und voller Lila Wolken. Die Einstellung konnte er nicht ab, egal wie er sich verstellte und so blieben seine Worte und auch seine Mimik recht kalt. Langsam ließ er seine Augen über den Körper seines Gegenübers gleiten und schüttelt den Kopf leicht. Doch wenn du jetzt meinst du musst mich voll quatschen, hast du dich geschnitten... bei diesem kurze Satz klang ein leichter Unterton mit, der signalisierte, das er es ernst meinte, alles was er von sich gab war der pure und bittere Ernst, denn er mochte es nicht wirklich voll gequatscht zu werden. // Ein wenig freundlich solltest du aber schon sein.. Immerhin ist er mit dir in einem Zimmer und deshalb solltest du dann auch etwas freundlicher sein.../ Ich bin mit dem falschen Fuß aufgestanden, tut mir Leid murmelt er mehr oder weniger überzeugend, denn er selbst wusste, dass es daran lag, dass er heute noch nicht draußen war und seine Lungen noch nicht mit der frischen morgendlichen Luft gefüllt waren. Sie war eines der wenigen Dinge die diesen Jungen etwas beruhigten. Sein Blick haftete mehr oder weniger an dem jungen Mann, doch sein Mund blieb nun Stumm, darauf wartend das er etwas sagen würde.
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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptyFr Mai 30, 2014 6:16 pm

~First Post~ Andrew Detmer

Der kleine junge tapste Barfuß zum Eingang der Cafeteria. Nach draußen drang ein riesen Lärm. Wahrscheinlich von Slatern, wie Andrew selbst einer war. Neugierig spähte er um die Ecke und fixierte einen Tisch an dem drei Jugendliche saßen. Sie alle waren älter als Andrew, doch er schlich langsam zwischen den Tischen durch und glitt geschmeidig an den Tisch. Er hoffte keine Aufmerksamkeit zu erregen. Ruhig sitzt er da und versinkt in seinen Gedanken. Ich hab Hunger... , denkt er nach einigen Minuten und beginnt sich im Raum um zu sehen. Gibt es schon etwas zu essen?, fragt er sich und kaut auf einem seiner Fingernägel. Dazu rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Seine viel zu langen Ärmel reichen weit über seine Finger und jetzt sind sie ihm nach oben gerutscht, sodass seine Unterarme jetzt frei zu erkennen sind. Er macht es sich auf seinem Stuhl bequem und blickt kaum mehr über den Tisch hinweg. Seine Knie berühren die Tischkarte und seine blauen Augen jagen im Raum hin und her. Jedes mal, wenn jemand vorbeiläuft.
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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptyDi Jun 03, 2014 12:50 pm

Leon und Andrew


»Eric betrachtete Leon genauer, ob er es unhöflich fand, dass der Junge vor ihm sich gerade seine Cappy aufsetzte? Na ja, es ging. Eric kannte Leon jetzt nicht besonders gut, trotz dessen, dass sie sich ein Zimmer teilten. Dennoch kannte er in etwa, sein Gemüt und wusste, wann es wirklich besser wäre, ihm seinen Freiraum zu gönnen. Er setzte sich und lauschte seinen Worten, die vielleicht ein wenig unhöflich rüber kamen, aber Eric sagte nichts. Er setzte sich hin und genoss den Saft seines Apfels, der ihm in den Mund strömte, als er beherzt zubiss. Doch seine eisblauen Augen waren immer noch auf den Jungen vor ihm gerichtet. Dieser entschuldigte sich und Eric nickte ihm nur zu. „Kein Ding, jeder hat mal seinen schlechten Tag!“ sagte er und lehnte sich noch etwas weiter zurück. Er schenkte ihm ein Lächeln, welches weder gezwungen, noch geschauspielert war. Dann kaute er weiter und sah sich in der Cafeteria um. Es war noch nicht besonders viel los, im Gegensatz zur Mittagszeit, doch da die Uhr gerade halb 12 schlug, wusste er, dass sich das von einer auf die andere Sekunde ändern konnte. Wieder sah er zu Leon, welcher auf ihn irgendwie einen geknickten Eindruck machte. Unauffällig versuchte er einen Blick auf sein Levo zu erhaschen, doch so wie er saß konnte er es nicht sehen. Wieder biss er in den Apfel und sah sich erneut um. Es waren kaum Lorder hier, was ihn ein wenig wunderte. Aber mit der anstehenden Mittagszeit dürften auch die wie die Geier in die Cafeteria einfallen. Schließlich blieb sein Blick auf einen Jungen am Eingang hängen. Eigentlich hätte so jemand keine weitere Aufmerksamkeit erregt, doch Eric fiel sofort auf, dass er keine Schuhe trug. Fragend sah er zu dem Jungen rüber und beobachtete wie er sich hinsetzte und unruhig auf seinem Stuhl hin und her rückte. Mit einem Kopfschütteln sah er dann wieder zu Leon. Bevor er jedoch zum Sprechen ansetzte, schluckte er den bei in seinem Mund herunter. „Und, was hast du heute noch so vor?“ fragte er vorsichtig, dennoch freundlich. Nicht dass er von Leon eine gescheuert bekam, so mies wie er drauf war. «


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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptySo Jun 15, 2014 11:02 am

Leon Fantini

Der Junge saß mehr oder weniger ruhig da und sah auf des BRot hinunter, welches nun nur noch zur Hälfte da war. Er hatte wirklich hunger gehabt, keine Ahnung warum. Eigentlich aß der Junge kaum was, doch das sah man ihm dann des Trainings nicht an. Ich werde heute noch raus, tanzen.. Viel mehr hab ich noch nicht vor meint er mit ruhiger Stimme und dreht seinen Kopf dann langsam zu dem fremden Jungen.
Er mustert ihn, zwar nicht unauffällig aber doch mit deutlicher neugier.
Eigentlich waren ihm die Leuten um ihn so ziemlich egal, aber in diesem Moment konnte er nicht anders, der Junge war neu, zumindest für ihn. Vor allem war es neugierig darauf, wie er wohl sein könnte. Im inneren war er doch ein wenig neugierig, das ist einfach so. Niemand kennt den Jungen wirklich, auch wenn es ach so viele schon gedacht haben.
Aus Langeweile legt er seine Cap wieder ab und wuschelt sich durch die Lockigen Haare. Er mochte alles hier nicht wirklich, doch das war allen eigtlich egal. So lange keine Lorder in seiner Nähe waren, war für ihn alles okay.
Darf ich fragen wer du bist? mein Leon mit leiser Stimme in die Richtung des Jungen. Er wartet mehr als geduldig auf die Antwort.
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BeitragThema: Re: Wohnhaus- Caféteria   Wohnhaus- Caféteria EmptyMo Jun 16, 2014 7:01 pm


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Andrew Detmer


Mit seinen Zehen spielte er an der Tischkante. Er war selbst überrascht, dass seine Zehen so beweglich waren und betrachtete sie mit geweckter Neugierde. Vorsichtig nahm er seinen Großen Zeh zwischen Zeigefinger und Daumen und bog ihn auf und ab. Ein Lächeln huschte über seine schmalen Lippen und seine blauen Augen blitzen begeistert. Die Blicke der anderen spürte er sehr wohl an seinem Arm und in seiner Seite, doch er ließ sich nicht beirren und experimentierte mit seinem Zeh weiter. Gekonnt hielt er das Gleichgewicht auf dem Stuhl, obwohl er nur auf seinem knochigen Hinterteil saß. Er aß viel zu wenig. Das traurige daran war, dass er es selbst nicht einmal registrierte. Der Blick von Eric entging ihm nicht, aber da dieser Andrew nicht ansprach machte er auch keine Anstalten ihn anzusprechen oder ihn nur anzusehen. Der andere hingegen zog seine Kappe vom Kopf (die Andrew immer schon komisch gefunden hatte. Er verstand einfach nicht, warum man eine Kappe trug), verwuschelte sich die Haare und sprach den jungen 14-jährigen an. Erschrocken fuhr der Dunkelblonde zusammen und richtete seine schönen blaugrauen Augen auf den Sprechenden. Die Antwort ließ auf sich warten und kam erst nach kurzem Herumdrücken und Umherrutschen auf dem Stuhl: Ich bin Andrew. Die Worte kamen langsam, leise, aber nicht zögerlich. Sie klangen irgendwie selbstverständlich, als müsste der Kappen-Junge wissen, wer Andrew war. Der 14-Jährige beschloss dem Jungen mit der Kappe eine Gegenfrage zu stellen: Und du bist? Mit seinem bleichen Finger deutete er auf den Jungen mit der zerzausten Frisur, der neben ihm saß.

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